Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten
Bezirk Stadtkirche
Wer bin ich:
Georg-Wilhelm Becker (Rufname: Wilhelm), Jahrgang 1955
Was ich mache:
Dipl. Ing. agrar am Landwirtschaftszentrum Eichhof
Was ich will:
Persönliche, ehrenamtliche Mithilfe bei den vielfältigen Aufgaben der Stadt- und Johanneskirchengemeinde
Warum Kirche?
Hat für mich wesentliche Bedeutung in Bezug auf aktuelle Gesellschaftsfragen, besonders wenn es um die Bewahrung der Schöpfung für zukünftige Generationen geht.
Wer bin ich:
Maria Fürthaler, Jahrgang 1975, verheiratet, zwei Kinder
Das mag ich:
Meine Familie, singen, schwimmen, therapieren, Waldluft, tanzen, reinigende Gewitter, Stille, Veränderung, die Nachtstunden, Herausforderung
Das wünsche ich:
Gemeinsame Visionen, ehrliche Gespräche, bunte Gemeinschaft, schöne Räume, Christus mittendrin
Warum Kirche?
Die Frage habe ich mir nie gestellt. Allerdings habe ich meinen Platz sehr aktiv zwischen allen christlichen Angeboten in der evangelischen Kirche gefunden, weil sie großzügig ist und ich hier in vielerlei Hinsicht experimentieren kann. Gerne möchte ich das Leben in und um die Stadtkirche aktiv mitgestalten. Danke für Ihr Vertrauen!
Wer bin ich:
Francis Gomado, Jahrgang 1958
Was ich mache:
Mitarbeiter im Sicherheitsdienst bei Amazon, Lektor, Mitgestaltung von Gottesdiensten
Was ich will:
Ich möchte meine Erfahrungen aus Ghana in unserer Gemeinde mitteilen und fruchtbar einsetzen. Ich möchte mich für eine gastfreundliche und offene Kirche einsetzen.
Warum Kirche?
Mein Glaube ist mir sehr wichtig. Er gibt mir Halt und Kraft, und diese Erfahrung möchte ich gerne mit anderen teilen.
Wer bin ich:
Andrea Hilger, Hersfelderin, die in Hessen, in BadenWürttemberg, in Thüringen und im südlichen Afrika „verlinkt“ ist, da ich dort gelebt und gearbeitet habe. Unterschiedliche Denk- und Glaubensformen finde ich (meistens) sehr spannend!
Was ich mache:
Sozialpädagogin an der Hochschule Fulda. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, lese gerne und bin auch im Interkulturellen Zentrum anzutreffen.
Was ich will:
Gemeinsam mit anderen unterwegs sein: Fragen stellen, Leben teilen, die Auseinandersetzung suchen, was es heißt und heißen kann, Gott nachzufolgen. Mich beschäftigt u.a. die Frage, wie es gelingen kann, dass sich auch Kirchenferne und Menschen anderer Hintergründe ,in Kirche‘ wohlfühlen.
Warum Kirche?
Weil Kirche ein lebensfördernder, offener Ort sein sollte – in unterschiedlichen Situationen und Formen.
Wer bin ich:
Anke Hofmann, Jahrgang 1967. Ich lebe mit meiner Familie seit 25 Jahren in Bad Hersfeld und bin seit 14 Jahren im Kirchenvorstand.
Was ich mache:
Dipl.-Finanzwirtin, Beamtin Bei der Stadt Bad Hersfeld leite ich das Immobilienmanagement. Derzeit beschäftige ich mich mit der Abwicklung des Hessentages. Ich singe in der Kantorei, engagiere mich im Vorstand von SMOG e.V. und treibe gerne Sport.
Was ich will:
Ich möchte aktiv mitgestalten. Neben Tradition ist für mich auch Veränderung wichtig. Kirche muss auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen.
Warum Kirche?
Kirche ist für mich ein Ort für Begegnung, Entschleunigung und zum Kräfte sammeln. Gerade heute ist Gemeinschaft, die Besinnung auf Werte und Menschlichkeit wichtig. Verändern kann man nur etwas, wenn man sich aktiv einbringt.
Wer bin ich:
Ute Janßen, Historikerin, Bildungsreferentin, Jahrgang 1965, verheiratet, zwei erwachsene Kinder
Was ich mache:
Schreiben, Mitarbeit Gemeindebrief, Lesen, Singen im Chor
Was ich will:
Eine lebendige, offene und einladende Gemeinde. Ich möchte mich aktiv an der Gestaltung des Gemeindelebens beteiligen.
Warum Kirche?
Glaube und Gemeinde sind mir wichtig, sowohl für mich persönlich als auch für das Zusammenleben in der Gesellschaft.
Wer bin ich:
Sabine Kampmann, Jahrgang 1965
Was ich mache:
Diakonin im Kirchenkreis Hersfeld, Sängerin und Künstlerin
Was ich will:
Ich will teilen, was ich liebe! Und das sind Kunst, Musik, Gebet! Gottesdienste mit allen Sinnen feiern, schöne Andachten mit kreativen Formen – all das will ich unserer Kirche schenken.
Warum Kirche?
Ich will das Heilige feiern, will mit Euch Gemeinschaft haben und Gottes Nähe erleben. Kirche ist ein Ort, an dem wir Raum haben für unsere Seele. Das ist NOTwendig. Gerade in diesen Zeiten! Was würde mehr Sinn machen?
Wer bin ich:
Barbara Koinzer, Jahrgang 1959, verheiratet, zwei erwachsene Kinder
Was ich mache:
Beruf: Rechnen als Kauffrau, Privat: Singen im Chor, die Schöpfung genießen, zu Fuß, per Rad oder aus dem Segelflugzeug heraus
Was ich will:
Zum Nutzen der Menschen wirken in Familie, Beruf und Gesellschaft
Warum Kirche?
Die Liebe zu Gott und den Menschen ist der Leitgedanke, zum Finden konstruktiver und kreativer Lösungen. Glaube bewegt und hilft dabei, und es ist schön, wenn wir uns, z.B. in besonderen Gottesdiensten, in Bewegung setzen können.
Wer bin ich:
Richard Krug, Pfarrerssohn, Jahrgang 1961, Ehemann, Vater, Ingenieur, Schwerbehinderter, Frührentner, Opa, Unterstützer in technischen Fragen und Nicht-Aufgeber
Was ich mache:
Ich bin ein sehr strukturierter Mensch und gestalte meinen Alltag mit Sport, der für meine Gesundheit unabdingbar ist. Ich versuche, aus meinen Einschränkungen das Beste zu machen und mich nicht zu sorgen. Meine Zeit stecke ich gern in technische Projekte, in Gemeinde und Selbsthilfegruppen.
Was ich will:
Als Praktiker möchte ich die Teilhabe (Inklusion) von Menschen mit Einschränkungen verbessern, indem ich eigene Erfahrungen einbringe und auf Barrieren hinweise.
Warum Kirche?
Weil Jesus das Zentrum der Kirche und auch meines Lebens ist.
Wer bin ich:
Stefanie Landau, Jahrgang 1959
Was ich mache:
Ich bin gelernte Bankkauffrau, arbeite aber heute als Vertretung an mehreren Grundschulen und erfülle mir damit meinen Wunsch, mit Kindern verschiedenster Hintergründe und Kulturen zu arbeiten.
Was ich will:
Eine Kirche, die Ort und Raum für Austausch, Diskussion und Gemeinschaft bietet. Verschiedene Generationen, Kulturen und Lebensmodelle sollen aufeinandertreffen, um miteinander eine weltoffene und ökumenische Kirchengemeinde zu leben. Ich möchte an der Gestaltung verschiedener Gottesdienstformen mitwirken, um unterschiedliche Menschen anzusprechen und in die Kirche einzuladen.
Warum Kirche?
Kirche kann angesichts der gegenwärtigen Herausforderungen ein Ort sein, um wichtige Fragen des Miteinanders zu diskutieren – wie können wir solidarisch miteinander leben und arbeiten? Wohin können wir uns wenden, wenn wir Angst und Unsicherheit spüren? Ich möchte daran mitarbeiten, für viele Menschen eine Anlaufstelle zu schaffen, an der sie Halt suchen und finden können.
Wer bin ich:
Heike Rossing, Jahrgang 1959
Was ich mache:
Dipl. Betriebswirtin
Was ich will:
Ich kandidiere erneut für den KV, weil mir die Arbeit in den letzten 6 Jahren Spaß gemacht hat, ich besondere Menschen kennengelernt habe und ich erleben durfte, dass wir im Team viel für die Entwicklung in der Kirchengemeinde erreichen können. Gerne möchte ich auch weiterhin meine Fähigkeiten, Erfahrungen und Ideen in der Gemeindearbeit einbringen.
Bezirk Johanneskirche
Wer bin ich:
Mein Name ist Susanne Beckmann, Jahrgang 1964. Ich wohne auf dem Johannesberg und bin Sozialpädagogin.
Ich bin im Pfarrhaus groß geworden. Kirche ist für mich wichtig, deshalb engagiere ich mich gerne in unserer Kirchengemeinde.
Wer bin ich:
Caroline Friebe, Jahrgang 1964, verheiratet. Ich habe zwei inzwischen erwachsene Söhne, und wir wohnen seit 21 Jahren auf dem Johannesberg.
Was ich mache:
Ich bin gelernte Bankkauffrau, arbeite aber seit Jahren im Textileinzelhandel.
Was ich will:
Seit der Taufe der Kinder fühle ich mich der Kirchengemeinde verbunden und möchte sie daher auch weiterhin aktiv mitgestalten.
Wer bin ich:
Elmar Maria Henrich aus Bad Hersfeld, Jahrgang 1969
Was ich mache:
Art Direktion und Agenturleitung der ultraviolett kommunikation & design gmbh
Was ich will:
Einen Beitrag dazu leisten, dass wir hier und gerade jetzt in einem lebendigen, liebenswürdigen Umfeld leben können
Warum Kirche?
Kirche ist Vielfalt, Kirche erneuert und führt zusammen. Kirche bewegt sich, wir bewegen uns mit: Das schafft Freude für große und kleine Leute!
Wer bin ich:
Brigitte Kubicek, Jahrgang 1945
Was ich mache:
KV Mitglied seit 2009, Mitglied im Vorstand der „Gemeinde.Diakonie Zweckverband Station Bad Hersfeld“, Geburtstags- und Klinikbesuche
Was ich will:
In der heutigen auf Konsum gerichteten Zeit ist es mir wichtig, der Menschlichkeit und Nächstenliebe Priorität zu geben.
Warum Kirche?
Als Christin fühle ich mich in der Gemeinschaft der Kirche geborgen. Die Kraft, den Alltag mit all seinen Problemen zu bestehen, bekomme ich durch den Gottesdienst und im Gebet.
Wer bin ich:
Ich bin Philipp Lissner, Jahrgang 2000 und wohne auf dem Johannesberg.
Was ich mache:
Ich habe im Sommer die Schule mit Fachabitur abgeschlossen und fange im nächsten Jahr eine Ausbildung an. In der Freizeit spiele ich gerne Fußball.
Was ich will:
Ich fände es gut, wenn unsere Kirchengemeinde für meine und jüngere Generationen noch attraktiver würde. Und ich stehe gegenüber meiner und jüngerer Generationen für die Kirche ein.
Warum Kirche?
Kirche ist für mich ein Ort der Geborgenheit. Dort bin ich immer willkommen.
Wer bin ich:
Ich bin Axel Nöding, Jahrgang 1953
Was ich mache:
Seit dem 1.1.2019 bin ich nach über 50 Arbeitsjahren und 38-jähriger Selbstständigkeit als Versicherungskaufmann im Ruhestand. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder und zwei Enkelkinder
Was ich will:
Ich möchte nun meine Erfahrungen aus meiner vierzehnjährigen Kirchenvorstands-Arbeit weiterhin für unsere Kirchengemeinde nutzen. Ich bin für Erneuerung der Kirche, aber auch für Erhaltung und Pflege alter Traditionen.
Warum Kirche?
Weil ich bekennender Christ bin.
Wer bin ich:
Linda Waskowiak, Jahrgang 1977. Seit 1980 lebe ich auf dem Johannesberg, bin verheiratet und habe drei Kinder.
Was ich mache:
Ich singe seit einigen Jahren in der Kantorei, spiele Klavier und lerne seit diesem Jahr mit meinem Sohn Trompete. Seit sechs Jahren gehöre ich zum Kirchenvorstand und würde mich freuen, wiedergewählt zu werden.
Was ich will:
Ich möchte für die Gemeinde da sein.
Warum Kirche?
Für mich ist Kirche ein Gefühl von vertrauten Traditionen und neuen Aufbrüchen. Eine Fülle von Lebendigkeit, aber auch ein Rückzugs- und Besinnungsort. Die Gemeinschaft Kirche stärkt meinen Glauben, gibt mir Kraft, Mut und Lebensfreude.